Erneut gab es in den letzten beiden Wochen viele sichtbare und unsichtbare Fortschritte. Die markantesten Veränderungen sind:

  1. Der Altbau des Gemeindehauses ist inzwischen „eingerüstet“, sodass u.a. die Fassade, das Dach und die Dachgauben  gesäubert und untersucht werden konnten. Erfreulicherweise befindet sich alles bis auf einige Schäden an den Gauben in gutem Schuss. Beim heutigen Arbeitseinsatz wurde – trotz Dauerragens – die gesamte Fassade einmal mit drei Hochdruckreinigern gesäubert. Danke an alle, die dem Wetter getrotzt haben!
  2. Der Estrich im Saal ist gegossen worden.
  3. Das Geländer für die Empore ist geliefert worden.

Eine Arbeit, die anspruchsvoller als erhofft ist und viel Zeit in Anspruch nimmt, ist das Lasieren der Holzflächen im Saal. Auch hier gab es heute aber gute Fortschritte. Alle weiteren Fortschritte aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen, deshalb sei heute der Fokus nochmal auf das gelegt, was (fast) nicht sichtbar ist, aber trotzdem wichtige Arbeitsschritte sind: Inzwischen sind fast alle Trockenbauwände gespachtelt und geschliffen worden und ein Großteil aller Wände grundiert worden. Diese Arbeiten sind die Grundlage für  die weiter folgenden Arbeiten – danke an alle, die sich auch in diesem Bereich engagiert haben.

Arbeiten außen haben begonnen